Liked. Lacked. Learned.

Der hypr-Newsletter

đź‘‹ Herzlich Willkommen zum Newsletter der Kommunikationsagentur hypr. Hier zeigen wir dir, was uns im Laufe der Woche gefallen, was uns gefehlt hat und was wir gelernt haben. Liked, Lacked, Learned eben.

Herzlich Willkommen zu „Liked. Lacked. Learned.” 

Wenn Du Dich fragst, wieso Du diesen Newsletter bekommst, dann könnte es daran liegen, dass Du bisher meinen Newsletter (a.k.a. „Sachar schreibt Dir“) auf Substack abonniert hattest. Ich hatte in der letzten Ausgabe erklärt, wieso ich Substack verlasse und auch angekĂĽndigt, dass kĂĽnftig eine andere Art Newsletter sehr regelmäßig erscheinen wird. 

Nun, es geht los. „Liked. Lacked. Learned.“ ist ein Framework, das wir bei hypr in der Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebenden immer dann anwenden, wenn wir eine Verbesserung anstreben. Das Streben nach Verbesserung, ein so genanntes Growth Mindset, ist etwas, das mich massiv antreibt. Ebenso meine Kolleg:innen. Gemeinsam verfassen wir diesen Newsletter und teilen somit Woche für Woche, was wir gelernt haben, was uns gefehlt hat und was uns so richtig begeistert.

Ich liebe Newsletter. Teilweise meine ich, die Stimme der Autor:innen zu hören.

Ich liebe Newsletter. Es sind so um die 20, die ich vom ersten bis zum letzten Buchstaben lese. Teilweise meine ich, die Stimme der Autor:innen zu hören. Und oft belasse ich es nicht beim Lesen, sondern antworte ihnen, indem ich berichte, wie die Inhalte auf mich gewirkt haben oder stelle eine Frage. Oder – wer mich kennt, wird an dieser Stelle wenig überrascht sein – widerspreche.

Ich liebe Diskurs. Er erweitert meinen Horizont und gibt mir die Chance, mich ganz im Sinne des (s.o.) Growth Mindsets zu wachsen. Daher: Ich wäre Dir fĂĽr Dein Feedback, Deine Anregungen und Deinen Widerspruch sehr dankbar. Lass mich wissen, was wir besser machen können. Schreib mir jederzeit an [email protected].

Sachar liest 20 Newsletter. Von Anfang bis Ende.

Liked. 🫶 

Alles zum Thema Beewashing gibt’s bei Böhmermann (Bild: ZDF Magazin Royal)

Schon mal von Beewashing gehört? Darauf machte Böhmermann kürzlich im ZDF Magazin Royal aufmerksam – und klärte in einem Rundumschlag auf! Um es kurz zu machen: Bei „Rettet die Bienen“ geht es nicht, wie viele immer noch glauben, um die Honigbiene. Sondern um Wildbienen. Dass nicht wenige Start-ups dieses Missverständnis ausnutzen, ein Geschäftsmodell drumherum stricken und Unternehmen fürs grünere Image Honigbienenvölker aufs Dach stellen, ist ein absolutes Unding. Liebe Unternehmen, macht euch schlau, seid kritisch und klickt rein: ZDF Magazin Royal & mdr.de.

Pias Herz schlägt für alle Bienen – zusammen mit ihrem Mann imkert sie übrigens bienenfreundlich auf Gotland.

Lacked. âž– 

Gelingt Apple ein brauchbares Falt-Handy? (Bild: Clark Miller/The Information)

Was der Welt fehlt: ein wirklich brauchbares Foldable. Foldables sind die faltbaren Smartphones, die uns vor einigen Jahren mal als das nächste große Ding versprochen wurden und bis heute auf ihren Durchbruch warten. Sorry, Durchbruch ist unglücklich formuliert. Denn genau das ist das Problem: Bislang halten die Dinger nicht viel aus – und damit auch nicht, was sie versprechen. Apple will das jetzt angeblich ändern. Und genau: Wenn’s einer schafft, dann Apple. Und wenn nicht, dann braucht diese Welt vielleicht einfach keine Handys, die man falten kann.

Simon findet: Smartphones müssen in Hosentaschen passen. Foldables könnten eine Lösung sein, sind es bisher aber nicht.

Learned. đź’ˇ

Always onwards and upwards: Seit Anfang der 1990er im Unternehmen, seit zehn Jahren an der Spitze: Microsoft-CEO Satya Nadella

„Bei Microsoft kannst du immer bullish sein“, meinte mal jemand zu mir, der es gut um meine aktienbasierte Altersvorsorge meinte. Ich habe allerdings lange nicht verstanden, worin die Faszination für ein Unternehmen liegen könnte, dessen Produkte mich als Konsument so gar nicht ansprechen. Aber ich lerne gern. So auch von Stephan Scheuer, der jüngst im Handelsblatt den Erfolgsweg von Microsoft-CEO Satya Nadella nachgezeichnet hat. Prädikat: Faszinierend!

Tobias hat Microsoft nicht nur als Aktionär schätzen gelernt.